Es ist nicht bekannt, wie alt das Dorf ist, doch es dürfte schon vor 1230 bestanden haben, als es erstmals schriftlich genannt wird, als Güter in Burkheim an das Kloster Langheim geschenkt werden. Wie fast alle Dörfer war Burkheim verschiedenen „Herren" abgabenpflichtig. 1660 hatte es bereits eine Wasserleitung mit Holzröhren, die jedes Anwesen selbst zu erstellen und zu pflegen hatte. Bis weit ins 20. Jahrhundert hatte sich der Bestand an Gebäuden im alten Dorf kaum verändert. Die ursprüngliche Anlage als Straßendorf ist noch deutlich zu erkennen und erhält durch den 1966 neu errichteten Kapellenbau noch einen besonderen Akzent.

Parallel zum Ausbau der Staatsstraße fand 1988 bis 1994 eine Dorferneuerung statt, die bis heute beispielhaft ist. Ziel war es, die althergebrachte Dorfstruktur zu erhalten und gleichzeitig den Erfordernissen der Gegenwart gerecht zu werden. Mit einem sehr durchdachten Ausbau der Straßen und ihrer Begrünung gelang es, das im Osten des Ortes entstandene Neubaugebiet gestalterisch an das Kerndorf heranzuführen.

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